Humboldt Bibliothek
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Im Rahmen der Internationalen Bauausstellung
IBA 1984 1987 ist mit der Humboldt-Bibliothek am Tegeler Hafen ein besonders einprägsamer Ort entstanden. Ein langgestrecktes Gebäude, von außen klassizistisch und zurückhaltend, bietet es im Innern ein beeindruckendes Raumerlebnis: ganz im Sinne des Architekten Charles Moore zieht die Architektur die Menschen an, erzählt und weckt Erinnerungen an bereits erlebte und gesehene Bauten, schafft Freiraum für die Phantasie und stellt die Verbindung her zu bereits vergangenen Zeiten.
Die meisten Besucher lassen sich ein auf dieses Erinnerungs-Angebot, entdecken Ihren persönlichen Ort, mit dem sie sich identifizieren und an dem sie gern verweilen.
Die eingebauten Bücherwände über zwei Etagen erinnern an barocke Klosterbibliotheken, und die großzügige dreischiffige Halle fordert verschiedene Vergleiche heraus: vom Sakralbau bis zur Industriearchitektur. Seit Eröffnung im Jahr 1989 wird die Bibliothek von ca. 1.500 Lesern täglich besucht, denen ein vielfältiges Medienangebot zur Verfügung steht.
Sie hat sich aber auch zu einem kulturellen Ort entwickelt, denn Moores Architektur bietet den idealen Rahmen für Ausstellungen, Lesungen, Konzerte und Preisverleihungen.
Die zahlreichen Fachbesucher und Architektengruppen aus dem In- und Ausland, die in den letzten Jahren die Bibliothek besichtigt haben, zeugen von dem großen Interesse, das dieses postmoderne Bauwerk hervorgerufen hat.
Im Rahmen der Internationalen Bauausstellung
IBA 1984 1987 ist mit der Humboldt-Bibliothek am Tegeler Hafen ein besonders einprägsamer Ort entstanden. Ein langgestrecktes Gebäude, von außen klassizistisch und zurückhaltend, bietet es im Innern ein beeindruckendes Raumerlebnis: ganz im Sinne des Architekten Charles Moore zieht die Architektur die Menschen an, erzählt und weckt Erinnerungen an bereits erlebte und gesehene Bauten, schafft Freiraum für die Phantasie und stellt die Verbindung her zu bereits vergangenen Zeiten.
Die meisten Besucher lassen sich ein auf dieses Erinnerungs-Angebot, entdecken Ihren persönlichen Ort, mit dem sie sich identifizieren und an dem sie gern verweilen.
Die eingebauten Bücherwände über zwei Etagen erinnern an barocke Klosterbibliotheken, und die großzügige dreischiffige Halle fordert verschiedene Vergleiche heraus: vom Sakralbau bis zur Industriearchitektur. Seit Eröffnung im Jahr 1989 wird die Bibliothek von ca. 1.500 Lesern täglich besucht, denen ein vielfältiges Medienangebot zur Verfügung steht.
Sie hat sich aber auch zu einem kulturellen Ort entwickelt, denn Moores Architektur bietet den idealen Rahmen für Ausstellungen, Lesungen, Konzerte und Preisverleihungen.
Die zahlreichen Fachbesucher und Architektengruppen aus dem In- und Ausland, die in den letzten Jahren die Bibliothek besichtigt haben, zeugen von dem großen Interesse, das dieses postmoderne Bauwerk hervorgerufen hat.
Im Rahmen der Internationalen Bauausstellung
IBA 1984 1987 ist mit der Humboldt-Bibliothek am Tegeler Hafen ein besonders einprägsamer Ort entstanden. Ein langgestrecktes Gebäude, von außen klassizistisch und zurückhaltend, bietet es im Innern ein beeindruckendes Raumerlebnis: ganz im Sinne des Architekten Charles Moore zieht die Architektur die Menschen an, erzählt und weckt Erinnerungen an bereits erlebte und gesehene Bauten, schafft Freiraum für die Phantasie und stellt die Verbindung her zu bereits vergangenen Zeiten.
Die meisten Besucher lassen sich ein auf dieses Erinnerungs-Angebot, entdecken Ihren persönlichen Ort, mit dem sie sich identifizieren und an dem sie gern verweilen.
Die eingebauten Bücherwände über zwei Etagen erinnern an barocke Klosterbibliotheken, und die großzügige dreischiffige Halle fordert verschiedene Vergleiche heraus: vom Sakralbau bis zur Industriearchitektur. Seit Eröffnung im Jahr 1989 wird die Bibliothek von ca. 1.500 Lesern täglich besucht, denen ein vielfältiges Medienangebot zur Verfügung steht.
Sie hat sich aber auch zu einem kulturellen Ort entwickelt, denn Moores Architektur bietet den idealen Rahmen für Ausstellungen, Lesungen, Konzerte und Preisverleihungen.
Die zahlreichen Fachbesucher und Architektengruppen aus dem In- und Ausland, die in den letzten Jahren die Bibliothek besichtigt haben, zeugen von dem großen Interesse, das dieses postmoderne Bauwerk hervorgerufen hat.
Im Rahmen der Internationalen Bauausstellung
IBA 1984 1987 ist mit der Humboldt-Bibliothek am Tegeler Hafen ein besonders einprägsamer Ort entstanden. Ein langgestrecktes Gebäude, von außen klassizistisch und zurückhaltend, bietet es im Innern ein beeindruckendes Raumerlebnis: ganz im Sinne des Architekten Charles Moore zieht die Architektur die Menschen an, erzählt und weckt Erinnerungen an bereits erlebte und gesehene Bauten, schafft Freiraum für die Phantasie und stellt die Verbindung her zu bereits vergangenen Zeiten.
Die meisten Besucher lassen sich ein auf dieses Erinnerungs-Angebot, entdecken Ihren persönlichen Ort, mit dem sie sich identifizieren und an dem sie gern verweilen.
Die eingebauten Bücherwände über zwei Etagen erinnern an barocke Klosterbibliotheken, und die großzügige dreischiffige Halle fordert verschiedene Vergleiche heraus: vom Sakralbau bis zur Industriearchitektur. Seit Eröffnung im Jahr 1989 wird die Bibliothek von ca. 1.500 Lesern täglich besucht, denen ein vielfältiges Medienangebot zur Verfügung steht.
Sie hat sich aber auch zu einem kulturellen Ort entwickelt, denn Moores Architektur bietet den idealen Rahmen für Ausstellungen, Lesungen, Konzerte und Preisverleihungen.
Die zahlreichen Fachbesucher und Architektengruppen aus dem In- und Ausland, die in den letzten Jahren die Bibliothek besichtigt haben, zeugen von dem großen Interesse, das dieses postmoderne Bauwerk hervorgerufen hat.
Im Rahmen der Internationalen Bauausstellung
IBA 1984 1987 ist mit der Humboldt-Bibliothek am Tegeler Hafen ein besonders einprägsamer Ort entstanden. Ein langgestrecktes Gebäude, von außen klassizistisch und zurückhaltend, bietet es im Innern ein beeindruckendes Raumerlebnis: ganz im Sinne des Architekten Charles Moore zieht die Architektur die Menschen an, erzählt und weckt Erinnerungen an bereits erlebte und gesehene Bauten, schafft Freiraum für die Phantasie und stellt die Verbindung her zu bereits vergangenen Zeiten.
Die meisten Besucher lassen sich ein auf dieses Erinnerungs-Angebot, entdecken Ihren persönlichen Ort, mit dem sie sich identifizieren und an dem sie gern verweilen.
Die eingebauten Bücherwände über zwei Etagen erinnern an barocke Klosterbibliotheken, und die großzügige dreischiffige Halle fordert verschiedene Vergleiche heraus: vom Sakralbau bis zur Industriearchitektur. Seit Eröffnung im Jahr 1989 wird die Bibliothek von ca. 1.500 Lesern täglich besucht, denen ein vielfältiges Medienangebot zur Verfügung steht.
Sie hat sich aber auch zu einem kulturellen Ort entwickelt, denn Moores Architektur bietet den idealen Rahmen für Ausstellungen, Lesungen, Konzerte und Preisverleihungen.
Die zahlreichen Fachbesucher und Architektengruppen aus dem In- und Ausland, die in den letzten Jahren die Bibliothek besichtigt haben, zeugen von dem großen Interesse, das dieses postmoderne Bauwerk hervorgerufen hat.
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